Angewandte Heimatkunde

In den nächsten sechs Ausgaben der Dorfposcht möchte ich die heimatkundigste Thalheimerin, den heimatkundigsten Thalheimer erküren. Machen Sie mit! Werden Sie die/der heimatkundigste Thalheimer/in?

Und so geht es: Sicher haben Sie eine Ausgabe des Buches mit dem Titel «Thalheim» von Konrad Basler und Reinhard Nägeli in Ihrem Büchergestell. Damit dieses grossartige Werk nicht verkümmert, ermuntere ich Sie, das erste Kapitel «Wesenszüge des Zürcher Ackerbauers» (Seiten 9 bis 17) zu lesen und mir die Antworten folgender zwölf Fragen zu schicken oder einfach im Schulhaus vorbeizubringen.

Vielen Dank fürs Mitmachen!

  1. Was sind Dreisässenhäuser? (vgl. S. 62)
  2. Wann fand die Namensänderung von Dorlikon in Thalheim statt und warum? (vgl. S. 186-190)
  3. In weichem Bezirk liegt die Gemeinde Thalheim und wie viele Einwohner hat sie?
  4. Was war für die Bewohner früher das wichtigste Ziel?
  5. Was bedeutet das Wort «Auffall»?
  6. Kennen Sie überlieferte Bräuche, die Zeugen des Frohsinns sind?
  7. Was bedeutet das Wort «Zämespanne» und was beweist es?
  8. Erklären Sie das Wort «Dreizelgenwirtschaft»! (vgl. S. 59-62)
  9. Was will der Spruch «Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht» sagen?
  10. Weiche Rolle spielte die Ehre im Gemeinschaftsleben von früher?
  11. Wie entwickelt sich Heimatgefühl und was bewirkt das Heimatgefühl?
  12. Was war der Wesenszug der Landbevölkerung vom Zürcher Weinland?

Martin Harb, Mittelstufenlehrer

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